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„Social Dax“-Studie, die Polizei im Social Web, interne Kommunikation

Foto: © Fotolia/vectorfusionart

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1. Laut „Social Dax“-Studie der Unternehmensberatung FTI Consulting nutzen 28 der 30 Dax-Unternehmen mindestens einen der relevanten Social-Media-Kanäle (Twitter, LinkedIn, Xing oder Facebook) zur Veröffentlichung ihrer jährlichen Geschäftszahlen – allein der TV-Konzern Pro Sieben Sat1 und der Baustoffkonzern Heidelberg Cement sind nicht dabei. Hinsichtlich der Aspekte Zahl der Posts, Qualität der Beiträge aus Social-Media-Sicht und Reaktionen der Follower und Abonnenten glänzen vor allem Allianz, Adidas und Bayer bei der Kommunikation im Social Web.
wiwo.de >>; handelsblatt.com >>; dgap.de >>

2. Lesetipp: Wie die Polizei Facebook und Co. nutzt, hat sich das Team von futurezone mal genauer angeschaut: Vorreiter ist die niedersächsische Polizei, die bereits seit fünf Jahren über eine zentrale Facebookseite kommuniziert. Inzwischen liegt die Zahl der der Polizei-Accounts bei Facebook und Twitter bei 216 (Anfang 2017).„Die Polizei muss schon vorher eine gewisse Menge an Followern aufbauen, um in Krisensituationen möglichst viele Menschen zu erreichen“, erklärt Cyber-Kriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger von der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg und betont: „Die Polizei muss sich noch viel intensiver mit den sozialen Medien auseinandersetzen.“
futurezone.at >>

3. Ivana Baric-Gaspar zeigt anhand von Beispielen, wie sich interne Kommunikation mit geringem Mitteleinsatz und echtem Engagement zum Erfolg führen lässt. Dabei rät sie: „Ich würde bei der Analyse bestehender Kommunikationsstrukturen ansetzen und genau hinschauen und zuhören, was sich die Mitarbeiter und Kollegen wirklich wünschen.“
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