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2. Lesetipp: Wie die Polizei Facebook und Co. nutzt, hat sich das Team von futurezone mal genauer angeschaut: Vorreiter ist die niedersächsische Polizei, die bereits seit fünf Jahren über eine zentrale Facebookseite kommuniziert. Inzwischen liegt die Zahl der der Polizei-Accounts bei Facebook und Twitter bei 216 (Anfang 2017).„Die Polizei muss schon vorher eine gewisse Menge an Followern aufbauen, um in Krisensituationen möglichst viele Menschen zu erreichen“, erklärt Cyber-Kriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger von der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg und betont: „Die Polizei muss sich noch viel intensiver mit den sozialen Medien auseinandersetzen.“
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3. Ivana Baric-Gaspar zeigt anhand von Beispielen, wie sich interne Kommunikation mit geringem Mitteleinsatz und echtem Engagement zum Erfolg führen lässt. Dabei rät sie: „Ich würde bei der Analyse bestehender Kommunikationsstrukturen ansetzen und genau hinschauen und zuhören, was sich die Mitarbeiter und Kollegen wirklich wünschen.“
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