Kommunikationsagentur In A Nutshell gründet KI-Beratungsfirma

Stock Foto KI Künstliche Intelligenz in der PR Digitale Zukunft
Foto: © AdobeStock / Jürgen Fälchle
Stock Foto KI Künstliche Intelligenz in der PR Digitale Zukunft
Foto: © AdobeStock / Jürgen Fälchle

Die Kommunikationsagentur In A Nutshell hat eine eigene KI-Beratungsfirma gegründet: Die neue disruptive GmbH unterstützt ihre Kunden operativ und strategisch, die Potenziale von GenAI effektiv zu nutzen. Der Fokus liegt auf Kommunikation/Marketing, HR und Unternehmenssteuerung.

„Wir widmen uns bei In A Nutshell schon seit 2018 den Chancen und Risiken von GenAI – mit dem Start von ChatGPT ist klar geworden, welche Disruption die Welt hier gerade erlebt“, sagt In A Nutshell-Geschäftsführer Timm Rotter. „GenAI wird mehr verändern, als es das Internet getan hat. Wir wollen daher dazu beitragen, dass möglichst viele Firmen in Deutschland schnell KI-fit werden.“

Rotter leitet die disruptive GmbH zusammen mit Jonna Gaertner – beide sind auch Gründer und Geschäftsführer von In A Nutshell mit 45 festen Mitarbeitenden in München und Berlin. „Wir sind sehr früh mit dem Thema KI gestartet – mit Workshops, Schulungen und Audits bei Kunden und indem wir Prozesse bei uns in der Agentur mithilfe von GenAI-Tools optimiert haben“, sagt Gaertner. „Unser USP ist das KI-Wissen aus der Praxis für die Praxis.“

„Wir helfen, dass möglichst viele Firmen in Deutschland schnell KI-fit werden“

Die disruptive GmbH mit Sitz in München ist eine 100-prozentige Tochterfirma von In A Nutshell. Die Schwerpunkte sind KI-Schulungen/-Workshops, Webinare sowie umfassende Change-Projekte, die neben Tools und Trainings auch die Facetten Kultur, Governance und IT im Blick haben.

„Die Nachfrage von Kunden, gerade nach KI-Workshops, wächst massiv. Und wir sehen, wie rasch Organisationen ihre Arbeit mit GenAI verbessern können, wenn sie die wichtigen Tools effektiv bedienen und Chancen, aber auch Grenzen von KI kennen“, sagt Rotter zur Motivation, die KI-Beratung zu starten. „Diese Disruption zu meistern und konkurrenzfähig zu bleiben, dabei helfen wir. Und daher gab es für die Firma auch nur einen passenden Namen: disruptive.“
Quelle: nutshell.de