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3 vor 6: Unliebsame Produkte gekonnt kommunizieren, langweilige Social-Media-Aktionen, Tagesdosis Social Media.

1. Wie macht man eigentlich PR für Dinge, die weder neu noch hip noch „the next big thing“ sind? Jens Guder attestiert „Auf den Kontext kommt es an!“ und listet Tipps, wie man unliebsame Produkte gekonnt kommuniziert. Angefangen vom Herstellen eines thematischen Bezuges zum Produkt bis hin zur Betonung der eigenen Expertise.
pressesprecher.com >>

2. Online-Redakteur Philipp Steuer ist gelangweilt. Und zwar von der Social-Media-Kommunikation deutscher Unternehmen! In seinem Beitrag identifiziert er fünf mögliche Ursachen (Neophobie, die falsche Beratung, zu viel Werbung, keine Zeit, asoziale Netzwerke) und benennt entsprechende Lösungsansätze (Mut, natürliche Expertise, gute Werbung, Konzentration aufs Wesentliche, der richtige Umgang mit Kritik).
medium.com >>

3. NutzerInnen sozialer Netzwerke konsumieren täglich 285 verschiedene Medieninhalte. Diese bestehen zu 63 % aus Artikeln, Webseiten und anderen Links und zu 37 % aus Fotos, Musik und Videos. Doch ein Vielfaches von dem, was konsumiert wird, rauscht an den NutzerInnen ungesehen und ungelesen vorbei. In Zahlen: „Videos mit einer Laufzeit von vier Star Wars Filmen registrieren wir nicht, oder sortieren wir aus. 54.000 Wörter werden nicht gelesen.“
lifehack.com (englisch) >>
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