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Zalando, Sponsoring-Index, der Umgang mit privaten und beruflichen Netzwerkprofilen.

1. Zalando, der Onlineshop-Konzern der Samwer-Brüder, steht medial gerade unter Beschuss: Zum einen diskutieren PolitikerInnen und JournalistInnen die 35 Millionen Euro staatlicher Subventionen und zum anderen gibt der Modehändler zu, mehrere Tausend Einkaufsgutscheine an BloggerInnen verteilt zu haben. Zalando-Sprecher Boris Radke sieht hier künstliche Aufreger und verteidigt die Subventionen für das Unternehmen und die Blogosphäre.
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2. adidas betreibt das wirksamste Sponsoring. Red Bull und Coca Cola folgen auf den Plätzen. Zu diesem Ergebnis kommt der 3. Deutsche Sponsoring-Index mit knapp 9.000 Befragten, 60 Marken und 675 analysierten Sponsoring-Objekten, der von Facit Research im Auftrag von Serviceplan Sponsoring & Live und Sky Media Network durchgeführt wurde.
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3. Sollte man berufliche und private Netzprofile trennen? Diese Frage ist aktuell Gegenstand der Serie „Ein Thema, vier Perspektiven“ auf pressesprecher.com. „Einen beruflichen und einen privaten Account zu haben, ist unhöflich und vor allem Grund für Misstrauen bei denjenigen, die zum privaten keinen Zugriff bekommen“, findet Kommunikationsberaterin Annabelle Atchison. Annette Schwindet hingegen trennt Berufliches von Privatem mit der Begründung: „In meinem Fall liegt die Trennung außerdem darin begründet, dass ich Social Media bereits privat genutzt habe, bevor die berufliche Nutzung hinzukam.“
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