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Twiplomacy 2015, Kernaufgaben der Konzernkommunikation, Unterschiede im Content Marketing für B2B und B2C.

1. 86 Prozent der 193 UNO-Staaten verbreiten Nachrichten über Twitter. 172 Staats- und Regierungschefs (70 Prozent) haben einen sogar persönlichen Twitter-Account. Das zeigt die Studie „Twiplomacy 2015“ der Agentur Burson-Marsteller, für die im März 2015 669 Twitter-Konten von staatlichen Institutionen, Staats- und Regierungsoberhäuptern sowie AußenministerInnen in 166 Ländern weltweit analysiert wurden.
twiplomacy.com (englisch) >>; prreport.de >>

2. Die Konzernkommunikation ist – neben dem Top-Management – der wichtigste Impulsgeber für Wachstum und Modernisierung, stellt Wolfgang Griepentrog heraus. Um die Unternehmensentwicklung aktiv mit voranzutreiben, fallen der Konzernkommunikation drei Kernaufgaben zu: konsequenter Beitrag zu Modernisierung, Fortschritt und Wachstum des Unternehmens, permanentes Veränderungsmanagement und Beratungs- und Sparringspartner des Top-Managements.
glaubwuerdigkeitsprinzip.de >>

3. Anhand von fünf Beispielen stellt Paolo Anania Content Marketing für B2B und B2C gegenüber und verdeutlicht die wesentlichen Unterschiede. „Zusammenfassend wird deutlich, dass B2C-Marketing sehr hohe Ansprüche an emotionale Mehrwerte stellt, wohingegen B2B-Content eher informative und repräsentative Zwecke erfüllt“, lautet sein Fazit.
t3n.de >>

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