by

Social Media Report 2016, was Influencer kosten, Procter & Gamble

Foto: © Fotolia/nyul

Foto: © Fotolia/nyul
Foto: © Fotolia/nyul
1. Laut Nielsens Social Media Report 2016 ist die Genration X (35 bis 49-jährige) social-media-affiner als die Millenials. Demnach verbringen die 35- bis 49-Jährigen 31:40 beziehungsweise 6:58 Stunden am Bildschirm beziehungsweise auf Social Media – bei den Millenials sind es 26:49 Stunden, 6:19 Stunden davon auf sozialen Medien.
nielsen.com >>; nytimes.com >>; wired.de >>

2. Wie teuer ist die Zusammenarbeit mit Influencern? Sachar Klein nennt Preise! Dabei bezieht er sich im Mittelwert auf Preise für Kooperationen, die er in den vergangenen 24 Monaten für Unternehmen initiiert hat. Demnach werden für einen „Sponsored Post“ auf Instagram durch einen Influencer mit etwa 500.000 Followern 2.500 Euro aufgerufen – das entspricht einem Tausenderkontaktpreis (TKP) von 5 Euro. Bei YouTube kostet die Platzierung eines Videos, das um die 200.000 Aufrufe generiert, ca. 8000 Euro – damit liegt der TKP bei 40 Euro. Als Faustregel hält Klein fest: „Kommt eine Marke bzw. ein Unternehmen daher, das der ins Auge gefasste Influencer gut findet und mag, sinkt der Preis für ein Posting oder gar eine umfassende Kampagne.“
sacharklein.de >>

3. Procter & Gamble ist mit dem Status quo beim digitalen Marketing nicht zufrieden und hat ein 5-Punkte-Programm formuliert, um die Disziplin auf Spur zu bringen. Die Punkte umfassen die Forderung nach einem Viewability-Standard, Mess-Transparenz durch Dritte, transparenten Verträge mit Mediaagenturen, Verhinderung von Ad Fraud sowie der unbedingten Befolgung dieser Punkte durch mit P&G verbandelten Unternehmen und Dienstleistern.
horizont.net >>