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R+V Versicherung, B2B-Markeninszenierung, Lehren aus dem Trump-Sieg

Foto: © Fotolia/nyul

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1. Interview-Tipp: In einem Newsroom stellt die R+V Versicherung die Themen ihres Social-Media-Engagements gesammelt für NutzerInnen dar. Zudem dient er als Verteilseite auf die verschiedenen Kanäle. Social Media Manager Suitbert Monz steht zum Relaunch des Newsrooms des Versicherers Rede und Antwort. Nutzerfreundlicher sei das Ganze geworden, betont er. AnwenderInnen können „im neuen Newsroom leicht nach […] Schwerpunktthemen und/oder nach […] Lieblingskanälen auswählen. Der so individuell zusammengestellte Newsfeed kann dann per RSS-Feed abonniert werden. […] Umgekehrt bieten wir aber auch bereits vorgefilterte Themenwelten an.“
pr-blogger.de >>, medienrot.de >> (Nico Kunkel: Warum wir zum Newsroom pilgern)

2. Worauf es bei der perfekten B2B-Markeninszenierung ankommt, zeigt Jens Rode, CEO für die Bereiche Marketing, Sales und Personal bei Tellja. Dabei geht er speziell auf die Themen Viral- und Buzz-Marketing ein. „Viral und Buzz Marketing dienen Marketing-Verantwortlichen als Gesprächsstarter und sollten mit anschließendem Empfehlungsmarketing verbunden werden. Für eine ausgereifte Strategie sollten sich Unternehmen also mehrerer Ansätze bedienen, um eine langanhaltende und vor allem nachhaltigere Markenverbundenheit der Zielgruppe zu schaffen.“
marconomy.de >>

3. Kommentar: Christiane Schulz, CEO von Weber Shandwick Deutschland, zieht fünf Lehren aus dem Trump-Sieg. Sie kommt u.a. zu dem Schluss, dass die Bedeutung von Owned Channels wächst, Stars keine Influencer-Garantie sind und dass der Trend auch bei Unternehmen und Marken dahin geht, „sich zu positionieren und eine klare Haltung – auch zu politischen Themen – einzunehmen.“
prreport.de >>