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Neuer EU-Kommunikationsplan, Journalismus und PR in China, Employer-Branding auf allen Unternehmensebenen.

1. „Auf Anregung seines Berichterstatters Christophe Rouillon, Bürgermeister von Coulaines (Frankreich), fordert der AdR für die nächste Europawahl 2019 einen gemeinsam von allen Institutionen getragenen Kommunikationsplan mit messbaren Ziel“, heißt es in einer Pressemitteilung des Ausschuss der Regionen (AdR). Der „Kommunikationsplan 2015-2019: Europa seinen Bürgern wieder näherbringen“ sieht „eine Reihe von Kommunikationsmaßnahmen vor, die die Institutionen partnerschaftlich und zusammen mit den Mitgliedstaaten umsetzen sollen, um eine partizipative, flächendeckende und kreative Kommunikation über die EU zu fördern.“ Dazu gehören u.a. Bürgerdialoge sowie mindestens einmal jährlich der Besuch jeder Region Europas durch einen EU-Kommissar.
cor.europa.eu >>

2. „Tatsächlich funktioniert die Kommunikation in China anders als in Deutschland und Europa“, weiß Claudia Choi, Vice President bei EBA Communications Ltd in China. In ihrem Beitrag erläutert sie, wie der Medienmarkt in China funktioniert.
blog.lewispr.de >>

3. Die Stimmen der eigenen MitarbeiterInnen sind „authentischer als die der offiziellen Karrierepage oder der Personalabteilung“ und werden – gerade im Social Web – immer lauter, betonen Jan Kirchner und Alexander Fedossov, Leiter der auf digitales Personalmarketing spezialisierten Wollmilchsau GmbH. In ihrem Artikel führen sie aus, wie Employer Branding auf allen Unternehmensebenen funktioniert.
t3n.de >>

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