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MitarbeiterInnen als Influencer bei Microsoft und OTTO, Daten-PR bei E.ON, Snapchat bei der Bundeswehr

Foto: © Fotolia/vectorfusionart

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1. Magdalena Rogl, Head of Digital Channels bei Microsoft, und Nicole Heinrich, Leiterin Ausbildung und HR-Marketing bei OTTO, verrieten auf der All Influencer Marketing Conference 2018 in München, wie Microsoft und OTTO aus MitarbeiterInnen Influencer machen. Demnach nutzten die MitarbeiterInnen ihre privaten Social Media-Profile. „Gerade die Vermischung des Privaten und den Inhalten über OTTO oder Microsoft, ist das Wertvolle der Beiträge. Gerade das sei der Schlüsselfaktor, da dies wirkliches Vertrauen und große Authentizität verleihe“, fasst Max Blömer zusammen.
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2. Maximilian Heile, Leiter der Unternehmenskommunikation bei E.ON, verrät, wie bei dem Energiekonzern aus Daten Geschichten werden und formuliert fünf Schritte zur Daten-PR. „[D]ie Digitalisierung [bietet] auch für die Unternehmenskommunikation neue Möglichkeiten, Daten zu nutzen. [… Doch e]s ist und bleibt am Ende aber die Hingabe des PR-Managers für Storys und Nachrichten, die einen spröden Datensatz in fesselnde Kommunikation verwandeln“, so Heile.
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3. Wie die Bundeswehr Snapchat einsetzt, um ein junges Millionenpublikum zu erreichen, hat sich Judith Pfannenmüller einmal genauer angeschaut. Um ihre Social-TV-Serie „Mali“ zu promoten, wurden Features wie beispielsweise eine eigene Snapchat-Linse kreiert. „Snapchat ist generell gerade der Social Media Kanal mit den größten Zuwachsraten bei uns“, erklärt Dirk Feldhaus, Beauftragter für die Kommunikation der Arbeitgebermarke Bundeswehr. Vor allem die Lenses hätten eine enorme Reichweite in der Zielgruppe der 17-25-Jährigen.
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