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Kommunikation beim FCB, Influencer Marketing, Leitfaden für die Trump-Berichterstattung

Foto: © Fotolia/Eugenio-Marongiu

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1. Stefan Mennerich, Direktor Medien, Digital und Kommunikation beim deutschen Fußballrekordmeister Bayern München, erklärt, warum die IT für seine Arbeit so wichtig ist. Dazu wurde – u.a. aus kommunikationsstrategischen Gründen – die IT-Infrastruktur des Unternehmens im Rahmen des Projektes „Digital 4.0“ komplett umgebaut. „Diese Infrastruktur bietet die Chance, leichter und flexibler zu kommunizieren. Wir können einem Handy-User in Japan morgens anderen Content schicken als einem Laptop-User in Brasilien mittags – längere Geschichten, kürzere Texte, Videos, keine Videos. Kontextualisiert aufbereitet, also je nach Nutzer-Situation“, erklärt Mennerich.
prreport.de >>

2. „Was das Thema Influencer Marketing betrifft, liegt aktuell einiges im Argen“, findet Helge Ruff, Geschäftsführer von 1-2-social. Er fordert aber Unternehmen nicht auf, der Disziplin den Rücken zu kehren, sondern Influencer stärker in die Pflicht zu nehmen. Seiner Meinung nach sollten sich Unternehmen und Influencer gemeinsam Gedanken machen, wie sich ein Produkt oder eine Marko so in Szenen setzen lässt, dass die Botschaft auch bei den Zielgruppen ankommt.
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3. Reuters-Chefredakteur Steve Adler gibt seinen ReporterInnen einen Leitfaden für die Trump-Berichterstattung an die Hand. In einer Nachricht an die MitarbeiterInnen der Nachrichtenagentur ruft er u.a. auch dazu auf, sich nicht einschüchtern zu lassen und weiter unvoreingenommen zu berichten. „Wir haben jetzt gerade die Möglichkeit unsere Fähigkeiten, die wir weltweit gelernt und verbessert haben, anzuwenden und mit gutem Beispiel voranzugehen – und damit die aktuellsten und nützlichsten Informationen für Nachrichtenorganisationen auf der ganzen Welt bereitzustellen“, schreibt Adler.
reuters.com >>, kress.de >> (Übersetzung des Schreibens); prreport.de >>; meedia.de >>