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Kai Diekmann, Pressearbeit bei der AfD, Fachkräftemarketing

Foto: © Fotolia/gstockstudio
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1. Vom Bild-Chef zum Uber-Berater: Kai Diekmann hatte Anfang des Jahres den Medienkonzern Axel Springer verlassen und wollte sich neu entfalten. Nun taucht er als Mitglied des Public Policy Advisory Boards beim Skandalstartup Uber wieder auf und soll intern politisch beraten und Feedback geben. Externe Lobby-Arbeit soll er allerdings nicht leisten.
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2. Wie funktioniert die Pressearbeit der AfD? Spiegel-Redakteurin Melanie Amann umreißt in einem Interview mit dem PR-Journal die Banalität der PR-Arbeit der AfD. In erster Linie gibt es demnach keine gemeinsame Pressearbeit, nur ein aus der Not geborenes Muster: Mit Provokationen will man Aufmerksamkeit erzeugen und meist gehört der Tabubruch dazu. Lesenswertes Interview zu Amanns Buchveröffentlichung „Angst für Deutschland“.
pr-journal.de >>

3. Wie Startups um Fachkräfte buhlen: Fachkräftemangel ist eine Frage der Perspektive, da ist sich Corina Socaciu sicher. Mit Methoden des Online-Marketings erschließen Recruiting-Startups demnach passive Zielgruppen. Ein Lesetipp.
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