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Influencer Marketing, Stellenanzeigen, Dresscode in der PR

Foto: © Fotolia/vladans

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1. Influencer Marketing muss endlich erwachsen werden, fordert Ingo Rentz. Seiner Meinung nach ist der „Fall Bifi“ nur das jüngste Beispiel aus einer ganzen Reihe absurder Influencer-Kampagnen, durch die nicht nur Social-Media-Persönlichkeiten, sondern auch Markenwerte verbrannt werden. Dabei kann Influencer Marketing Einiges bewirken. „Wenn Influencer und Marke gut zusammenpassen, die Zusammenarbeit nicht plump inszeniert und bezahlte Kooperationen angemessen gekennzeichnet werden, kann Influencer Marketing im Media-Mix einen wertvollen Beitrag leisten“, so Rentz.
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2. Employer Branding: Unternehmen müssten sich darüber klar werden, dass Stellenanzeigen nicht mehr nur ein Instrument zur Personalauswahl sind, sondern eines, mit dem sich das Unternehmen beim Kandidaten bewirbt. „Stellenanzeigen sind ein wichtiger Baustein zum Aufbau einer Arbeitgebermarke“, schreiben Dr. Martin Nielsen, Prof. Dr. Karin Luttermann und Prof. Dr. Magdalène Lévy-Tödter in ihrem Buch „Die Stellenanzeige als Instrument des Employer Branding in Europa – eine Einführung“.
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3. Dresscode in der PR: Was es insbesondere beim Auftritt vor der Kamera zu beachten gibt, erklärt Imageexpertin Nicola Schmidt. Sie rät u.a., die Erwartungen des Publikums zu beachten, das Outfit situationsbedingt zu reflektieren und auf dezente Farben und Kontraste zu setzen.
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