1. Gleich mit zwei Accounts ist die Berliner Polizei bei Twitter vertreten. Unter @polizeiberlin informiert sie über den Polizeialltag, unter @PolizeiBerlin_E wird von Großveranstaltungen wie dem CSD getwittert. Auch die Aktion #24hBerlin lief schon zwei Mal über diesen Account. Der Berliner Senat hat nun die Grundsätze für die Nutzung der Accounts dargelegt: „Demnach liegt dem Twitter-Auftritt eine ‚Gesamt-Social Media-Strategie‘ der Polizei Berlin zugrunde. Ansonsten orientiere man sich an den Grundsätzen der ‚Neutralität und Transparenz‘ sowie des ‚respektvollen, dialogbereiten, offenen Umgangs‘. Anspruch der Polizei Berlin sei, ‚wahrheitsgemäß und neutral‘ via Twitter zu informieren […].“ Matthias Monroy hat sich ausführlicher mit der Twitter-Kommunikation der Berliner Polizei beschäftigt. Ein Lesetipp.
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2. Mobile, Visuelles, Hyperpersonalisierung, Collaborative Marketing und heiße Messungen sind die fünf Trends im Content Marketing, die man laut Tina Bauer unbedingt im Blick haben sollte.
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3. Unternehmen können die informativen Clips besonders gut im Vertrieb, für PR-Maßnahmen und im Kundenservice einsetzen, empfiehlt Sabine Ranft und nennt vier Gründe, warum Erklärvideos so gut ankommen.
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