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3 vor 6: Wie PR vom Nutzwertjournalismus profitieren kann, Pflicht und Kür in Sachen Social Media, 33 Tipps für Corporate Podcasts.

1. Wenn Medien mit praktischen Inhalten und Ratgeberbeiträgen auf jedes Jahr wiederkehrende, saisonale Anlässe reagieren, nennt man das Nutzwertjournalismus. „Gerade, wenn es darum geht, immer wie­der­keh­rende Anlässe nütz­lich zu bedie­nen, sind Redak­tio­nen für redak­tio­nelle Anre­gun­gen dank­bar“, stellt Ira Reckenthäler fest und erklärt, warum PR-Profis genau deshalb vom Nutzwertjournalismus profitieren können.
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2. Als Unternehmen kommt man heute an Social Media nicht mehr vorbei. Aber muss man wirklich immer die ganze Bandbreite des Social Web ausschöpfen? Dieser Frage widmet sich PR-Beraterin Sandra Schwarz und attestiert: Zur Pflicht gehören – geordnet nach Wichtigkeit – die eigene Website („Nicht Social Media, aber unabdingbar“), ein Corporate Blog, eine Facebook-Seite, ein Google+-Profil und ein Twitter-Account. YouTube, Instagram, Pinterest und Co. sind nice to have – „sofern man die passenden Inhalte liefern kann“.
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3. Nach und nach entdecken Unternehmen Podcasts für sich und stürzen sich motiviert in die Produktion. Geringe Abruf- und Zuhörerzahlen und wenig Feedback können da schon für den ein oder anderen (Motivations-)Dämpfer sorgen. Häufig wird als Folge der Podcast sogar ganz eingestellt. „Dabei wäre mit einer guten Strategie und genug Ausdauer hier einiges zu holen“, stellt Christian Müller fest und listet 33 Tipps, mit denen sich die Zuhörerschaft vergrößern lässt.
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