1. Ein guter Ruf ist die wichtigste Währung eines Unternehmens. Das attestiert Nicolas Scheidtweiler und erklärt, warum sich diese Art der Wertschöpfung nicht allein mittels Werbung bewerkstelligen lässt, und welche Rolle PR dabei spielt.
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2. „Erst in der Krise zeigt sich, ob die Kommunikationsabteilung tatsächlich funktioniert“, stellt Felicitas Ernst fest. In ihrem Beitrag „Alarm! Und nun?“ erklärt sie, wie man Krisenkommuniaktion professionell betreibt und arbeitet dabei als Grundkonstante heraus: Krisenopfer müssen mit viel Emotionalität behandelt werden.
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3. Die Grenzen zwischen B2C- und B2B-Kommunikation verschwimmen immer mehr. In beiden Fällen geht es darum, „den Menschen ganz persönlich zu packen“. Und in beiden Fällen liegt die Entscheidung für einen Kommunikationskanal beim Rezipienten. Im Umkehrschluss bedeutet das für den Kommunikator, „dass die verschiedenen Kontaktpunkte mit dem gleichen Aufwand, der gleichen Sorgfalt und entsprechend der jeweiligen Anforderungen bespielt werden müssen“.
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